Mit Hilfe der Wetterstation sollen verschiedene Zusammenhänge zwischen dem Wetter und der Entwicklung und Gesundheit unserer Bienen erkannt und analysiert werden können. Jeder Imker konnte diese Zusammenhänge schon beobachten.
So wirkte sich die Außentemperatur besonders im Frühjahr direkt auf die Bruttätigkeit im Bienenvolk aus. Ist es sehr warm, kann ein Bienenvolk entsprechend mehr Brut pflegen und die Entwicklung geht wesentlich schneller voran.
Das Wetter und Klima hat aber auch Auswirkungen auf die Vegetation und damit auf das Nahrungsangebot unserer Bienen. Bei der Waldhonigtracht werden die Zusammenhänge dann nochmals komplexer. Der Honigtau wird von Lachniden und Leccanien erzeugt, dessen Vermehrung wiederum ist von dessen Nahrungsangebot abhängig. Diese ernähren sich vom Pflanzensaft der Bäume. Diese wiederum benötigen Wasser und damit genügend Niederschlag und Bodenfeuchtigkeit.
Besonders starke Bienenvölker können im Spätsommer aufgrund der Varroamilbe in kürzester Zeit zusammenbrechen. Ein starkes Bienenvolk kann im Frühjahr schon wesentlich früher mit der Bruttätigkeit beginnen. Das ermöglicht aber auch der Varromilbe mehr Entwicklungszyklen und damit zu einer schnelleren Vermehrung. Über die Brutraumtemperatur, könnte dieser Zusammenhang wesentlich genauer untersucht werden.
Viele Fragestellungen und Beobachtungen können mithilfe einer Wetterstation besser beantwortet werden. Eine kostengünstige Wetterstation, die von jedermann zusammengebaut und betrieben werden kann soll den Imker in seiner Arbeit unterstützen und zu neuen Erkenntnissen führen.
Mit Hilfe der Wetterstation sollen verschiedene Zusammenhänge zwischen dem Wetter und der Entwicklung und Gesundheit unserer Bienen erkannt und analysiert werden können. Jeder Imker konnte diese...
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Mit Hilfe der Wetterstation sollen verschiedene Zusammenhänge zwischen dem Wetter und der Entwicklung und Gesundheit unserer Bienen erkannt und analysiert werden können. Jeder Imker konnte diese Zusammenhänge schon beobachten.
So wirkte sich die Außentemperatur besonders im Frühjahr direkt auf die Bruttätigkeit im Bienenvolk aus. Ist es sehr warm, kann ein Bienenvolk entsprechend mehr Brut pflegen und die Entwicklung geht wesentlich schneller voran.
Das Wetter und Klima hat aber auch Auswirkungen auf die Vegetation und damit auf das Nahrungsangebot unserer Bienen. Bei der Waldhonigtracht werden die Zusammenhänge dann nochmals komplexer. Der Honigtau wird von Lachniden und Leccanien erzeugt, dessen Vermehrung wiederum ist von dessen Nahrungsangebot abhängig. Diese ernähren sich vom Pflanzensaft der Bäume. Diese wiederum benötigen Wasser und damit genügend Niederschlag und Bodenfeuchtigkeit.
Besonders starke Bienenvölker können im Spätsommer aufgrund der Varroamilbe in kürzester Zeit zusammenbrechen. Ein starkes Bienenvolk kann im Frühjahr schon wesentlich früher mit der Bruttätigkeit beginnen. Das ermöglicht aber auch der Varromilbe mehr Entwicklungszyklen und damit zu einer schnelleren Vermehrung. Über die Brutraumtemperatur, könnte dieser Zusammenhang wesentlich genauer untersucht werden.
Viele Fragestellungen und Beobachtungen können mithilfe einer Wetterstation besser beantwortet werden. Eine kostengünstige Wetterstation, die von jedermann zusammengebaut und betrieben werden kann soll den Imker in seiner Arbeit unterstützen und zu neuen Erkenntnissen führen.