Luftverschmutzung: Aerosole verursachen eine zusätzliche Lichtdämpfung
Atmosphärische Streuung und Absorption reduzieren den Kontrast eines Objekts relativ zur Umgebung. Dieses Phänomen nennt man Lichtdämpfung. Der Kontrast K {\displaystyle K} hängt exponentiell von der Entfernung s {\displaystyle s} und einem Absorptionskoeffizienten σ {\displaystyle \sigma } ab:
K = K 0 ⋅ e − σ ⋅ s {\displaystyle K=K_{0}\cdot e^{-\sigma \cdot s}}
erforderlich. Unter der Annahme, dass der Ausgangskontrast K 0 {\displaystyle K_{0}} ungefähr 1 ist, kann unmittelbar aus der Sichtweite s {\displaystyle s} auf σ {\displaystyle \sigma } geschlossen werden:
σ = ln ( 50 ) s ≈ 3 , 91 s {\displaystyle \sigma ={\frac {\ln(50)}{s}}\approx {\frac {3{,}91}{s}}}
Drei Effekte schränken die Atmosphärische Sichtweite ein: atmosphärisch: Hydrometeore wie Niederschläge , Schneefall oder Nebel oder Lithometeore wie Staub oder Rauch dämpfen das Licht... mehr erfahren »
Luftverschmutzung: Aerosole verursachen eine zusätzliche Lichtdämpfung
Atmosphärische Streuung und Absorption reduzieren den Kontrast eines Objekts relativ zur Umgebung. Dieses Phänomen nennt man Lichtdämpfung. Der Kontrast K {\displaystyle K} hängt exponentiell von der Entfernung s {\displaystyle s} und einem Absorptionskoeffizienten σ {\displaystyle \sigma } ab:
K = K 0 ⋅ e − σ ⋅ s {\displaystyle K=K_{0}\cdot e^{-\sigma \cdot s}}
erforderlich. Unter der Annahme, dass der Ausgangskontrast K 0 {\displaystyle K_{0}} ungefähr 1 ist, kann unmittelbar aus der Sichtweite s {\displaystyle s} auf σ {\displaystyle \sigma } geschlossen werden:
σ = ln ( 50 ) s ≈ 3 , 91 s {\displaystyle \sigma ={\frac {\ln(50)}{s}}\approx {\frac {3{,}91}{s}}}