HIm Sensoren zur Bestimmung der Sonnenscheindauer
Die Sonnenscheindauer wurde von der Weltmeteorologischen Organisation (WMO) als der Zeitraum definiert, in dem die direkte Sonneneinstrahlung den Wert von 120 W/m² übersteigt und wird in Stunden gemessen.
Sonnenscheindauersensoren werden hauptsächlich in Wetterüberwachungsnetzwerken und in Feriengebieten eingesetzt, um Touristen über die Sonnenscheinstunden pro Tag zu informieren. In Kurzentren und -kliniken helfen Sie bei der Berechnung von Behandlungs- und Erholungsmaßnahmen. In der Landwirtschaft kann das Wissen um die Sonnenscheindauer auf Anbauflächen die Ernteprognose erleichtern. Bei der Gebäudeautomatisierung kann das Sonnenscheindauersensor zu Steuerung von Markiesen eingesetzt.
Messprinzip
Statische Verfahren
Der Sensor misst die Sonnenscheindauer durch einen hochwertigen Glaszylinder. Er hat keine beweglichen Teile und nutzt drei Photodioden mit speziellen Diffusoren für die analoge Berechnung wann die Sonne scheint. Sein Signalausgang schaltet auf hoch oder niedrig für sonnig oder nichtsonnig. Die kalkulierte Direktstrahlung steht ebenfalls zur Verfügung.
Der Die Sensoren werden mit 12VDC versorgt und verfügen über eine Heizung für den Einsatz bei Regen, Schnee und Frost. Die Heizung wird normalerweise extern geschaltet.
Dynamische Verfahren
Der Sensor misst die Sonnenscheindauer durch einen hochwertigen Glaszylinder. Er hat bewegliche Teile und nutzt eine Photodiode mit speziellen Diffusoren für die digitale Berechnung wann die Sonne scheint. Signalausgang schaltet auf hoch oder niedrig für sonnig oder nichtsonnig. Die kalkulierte Direktstrahlung steht ebenfalls zur Verfügung.
Bei diesem Verfahren rotiert der Messkopf mit einer definiert Frequenz. Durch einen definierten Spalt fällt der Sonnenstrahl. Das Verfahren lässt auch eine spektrale Analyse zu.
Der Sensor wirden mit 12VDC versorgt und verfügen über eine Heizung für den Einsatz bei Regen, Schnee und Frost. Die Heizung wird normalerweise extern geschaltet.
Kalkulatorische Verfahren
Die Kalkulation Sonnscheindauer beruht auf der Addition der Zeit, in der die 120 W/m2 überschritten worden sind. Zur Messung der Globalstrahlung wird ein Pyranometer zweiter Klasse genutzt.